Als die beiden Kabarettisten sich selbständig machten, musste eine eigene Spielstätte durch den Umbau einer ehemaligen Druckerei aufgebaut werden. Mit viel Engagement, Eigenleistung und Unterstützung konnte das Kabarett 1998 eröffnet werden. Vier Jahre später war das Entsetzen groß, als die Flut durch die Spielstätte spülte. Wieder waren viele Freunde und Sponsoren da, um die existenzbedrohende Lage meistern zu helfen. So musste das Kabarett zum zweiten Mal aufgebaut werden. Das ansteigende Parkett wurde nun stufenartig eingebaut, so dass sowohl Reihenbestuhlung als auch mit Tischen und Stühlen möbliert werden kann.